Schulfeste

Jahresfeste als tragende Säule unserer Schule

Das Feiern der christlichen Feste im Jahreslauf ist uns in der Franziskus-Schule nicht nur aus religiösen Gründen ein großes Anliegen, es spielt ferner neben dem Miterleben der Schulgemeinschaft und dem Schaffen eines schönen gemeinsamen Erlebnishintergrundes auch ein gesundender oder heilender Aspekt eine Rolle. Rhythmus ist heilsam, oder wie Rudolf Steiner es ausdrückte: im Rhythmus liegen Arztkräfte. Diese Erkenntnis hat grundlegende Bedeutung für den Unterricht und die Erziehungsarbeit in der Waldorfschule. Rhythmen begegnen uns in jedem Lebenszusammenhang. Ob wir den Schlaf-Wach-Rhythmus oder den Wechsel der Jahreszeiten betrachten; die Natur gibt uns Rhythmen vor, die helfen das ganze Jahr oder jeden einzelnen Tag zu durchgliedern. Unser Schuljahr erfährt durch die Feste eine Gliederung und bietet gerade dem unsicheren, ängstlichen Kind Haltepunkte, auf die es schauen kann. Ein Vertrauen-Können auf Wiederkehrendes im Tages-, Wochen -, Monats- und Jahreskreislauf schafft eine Grundlage für die Ausbildung von Lebens- und Willenskräften und schlägt die Brücke zwischen Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft.

Die religiösen Feste sind eine Hauptsäule der Franziskus-Schule. Für viele Schülerinnen und Schüler sind Sicherheit und Verlässlichkeit Themen, auf die sie sich verlassen können müssen. Unsere Schulfeste bieten ihnen den Rahmen dafür.

Die Termine zu unseren Schulfesten entnehmen Sie bitte unserem Jahresplaner.


Drei-Königsfest /Epiphanias

Der Begriff Epiphanias stammt aus dem Griechischen und meint die Erscheinung des Göttlichen in der menschlichen Person Christi. Im theologischen Zentrum der Verkündigung stehen bis heute drei Geschichten, die sich alle am 6. Januar zugetragen haben sollen: die Ankunft der heiligen drei Könige in Jerusalem, die Taufe Jesu durch Johannes sowie Jesu erstes Wunder, die Umwandlung von Wasser in Wein auf einer Taufe in Kana.

Direkt im Anschluss an die Weihnachtsferien, wenn die Kinder und Jugendlichen mit reichhaltigen Eindrücken und nach vielen Tagen aus ihren Familien oder Beziehungssystemen wieder den Weg zurück in die Schule finden, werden sie von einem Drei-Königs-Spiel begrüßt, dargeboten durch LehrerInnen, pädagogischem Personal und letztes Jahr auch erstmalig einem Elternteil.

In schlichten Bildern, die direkt das Gemüt ansprechen, ist die Anbetung des Kindes durch die drei Heiligen Könige und die Opferung ihrer Gaben zu sehen und zu hören. Es gibt keinen gesprochenen Text, der dreistimmige Gesang trägt sich durch die gesamte Aufführung. Die Grundlage der Musik bilden alte schottische Dreikönigsweisen.

Dieses Singspiel ist durch seine elementaren Bilder, seiner Kürze und den getragenen angenehmen Gesängen in besonderer Art und Weise auch für kleinere Kinder geeignet, erfreut aber in der Regel auch Menschen allen anderen Alters.


Die Osterhöhle und der große Stein

Am ersten Schultag nach den Osterferien findet für die unteren Klassen das Osterfest mit der großen, geheimnisvollen Osterhöhle statt. Eine Höhle wurde mit tatkräftiger Unterstützung der Eltern im Eurythmiesaal aufgebaut. An dem schmalen Eingang steht ein abgestorbener, kahler Ast. Der Berg erscheint trist und leblos, aber es brennt eine Kerze. Ganz anders sieht die andere Bergseite mit dem Ausgang aus – Efeu rankt dort, die Farben haben sich von braun über dunkelgrün in ein helles, leuchtendes Grün gewandelt. Viele bunte aufblühende Frühlingsblumen und Osterglocken- und Tulpensträuße schmücken die „Seite des Lebens“.

Die Kinder lauschen der Ostergeschichte, in der der große Stein, der den Eingang der Höhle verschloss, von dem Ereignis der Auferstehung und der Osterfreude erzählt. Anschließend darf jedes Kind sein Osterlicht an der Kerze entzünden und in einer Laterne geschützt, in die Höhle tragen. Dort geschieht nun etwas Geheimnisvolles: die Kinder erfahren, von den anderen unbemerkt, das freudige Osterereignis und verlassen mit strahlenden Augen und mit einer Blume in der Hand die Höhle auf der „Seite des Lebens“. Dabei werden sie mit Frühlings- und Osterliedern von der Gemeinschaft fröhlich begleitet. Die Eltern der ersten Klasse und der quereingestiegenen Kinder sitzen in den hinteren Reihen und dürfen zuschauen und mitsingen.

Für alle Klassen schließt dann an geschmückten Tischen das große Osterfrühstück an und anschließend werden zur Freude aller auf einem Spaziergang die Osterkörbchen gesucht.


Pfingsten

Das Pfingstfest ist eines der drei Osterfeste, welche in sämtlichen Waldorfschulen einen wichtigen Eckpunkt in der Seelen- und Geistesreife der SchülerInnen einnehmen. Durch das Feiern der christlichen Jahresfeste begleiten unsere Schüler wichtige Stationen in der geistigen Entwicklung der Menschheit, jedes Jahr aufs Neue. Das Pfingstfest, welches nun das dritte der drei Osterfeste ist, steht nicht nur im kirchlichen Kontext, nämlich der Ausschüttung des Heiligen Geistes, sondern es ist zudem das Fest der freien Individualität sowie der Gemeinschaftsbildung.

Dies ist als Schulungsweg zu begreifen. Auch die Apostel mussten, zunächst durch die gemeinsame Zeit an Christus Seite, durch seinen Tod und seine Auferstehung, die notwendigen Geistes- und Seelenkräfte erlangen, um diesen Impuls weitertragen zu können.
Pfingsten ist nun ein Symbol für das Freiwerden dieser Kräfte, welche als „Feuerzungen“ auf die Apostel niedergingen.
Durch das Leben, den Tod und die Auferstehung Christi wurde ein Keim gelegt, welcher der Menschheit die Rückbindung, auf individuelle Weise, an die geistige Welt ermöglichte. Jeder kann zu Gott kommen, wenn er es nur ernst und aufrichtig meint. Wir feiern das Pfingstfest, indem stellvertretend eine Lehrperson mit einem Schüler oder einer Schülerin, für einen der 12 Apostel das „Vater unser“ in einer fremden Sprache für die Schulgemeinschaft spricht. Das Kind oder der Jugendliche trägt eine brennende Kerze und stellt diese anschließend um eine dekorierte Mitte. Dies ist eingebettet in eine Feier mit Evangelienlesung und passenden Liedern. Abgerundet wird diese Feier von einer gemeinschaftsbildenden Tätigkeit, wie zum Beispiel dem Anlegen eines gemeinsamen Blumenbeetes. Unsere SchülerInnen können sich auf dieser Feier als Individuum in einer Gemeinschaft erleben und dennoch einen gemeinsamen geistigen Impuls fassen.


Johanni

In der Natur draußen blühen die Wiesen, die Bäume zeigen bereits ein sattes Grün. Zu Beginn des Sommers, am 24. Juni, wird das Johannifest gefeiert, der Geburtstag Johannes des Täufers. Es ist eins der weniger bekannten christlichen Feste. Genau drei Tage nach der Sommersonnenwende findet es statt, und die Tage werden dann schon wieder kürzer. Johannes der Täufer wird als derjenige gesehen, der zum Höhepunkt des Sommers den dunkelsten Winter ankündigt. Genau ein halbes Jahr später, wenn die Tage am kürzesten sind, wird Weihnachten und die Geburt Jesus Christus gefeiert – desjenigen, der das Licht bringt (vgl. http://www.kath.de/lexika/kirchenjahr). Der Name Johannes des Täufers ist in unsere Sprache eingegangen, wo wir ihn in Wörtern wie Johannisbeere, Johanniskraut, Johannisbrot, Johanniswürmchen oder dem Johanniskranz finden. Es hat sich auch ein Festbrauch entwickelt, den wir an unserer Schule pflegen.

Die Vorbereitungsarbeiten zur eigentlichen Johannifeier beginnen bereits mit dem Besorgen von Bast, mit dem die SchülerInnen ihre Johannikränze flechten können. Das Flechten erfordert einige Geschicklichkeit, so dass hier alle Hände gebraucht werden. Mit gegenseitiger Unterstützung entstehen so für alle Kränze, die dann am Johannitag selbst fertig dekoriert werden.

Der Morgenkreis des Johannitages wird dem Anlass entsprechend festlich und mit besonderen Liedern gestaltet. Nach dem gemeinsamen Frühstück in den Klassen arbeiten nochmals alle, Schüler, Schulbegleiter und Lehrer mit viel Fleiß und Eifer daran, die vielfältigen schönen Blumen, die sie aus ihren Gärten mitgebracht haben, in die vorgefertigten Kränze zu flechten. Die fertigen Kränze werden dann gegenseitig bestaunt, denn jeder einzelne Kranz wird immer wunderschön und ganz anders als alle anderen Kränze. Der Sommer in seiner Blütezeit kann hier wunderbar erlebt werden und Fantasie sowie Ideenreichtum haben viel Raum, um bei der Gestaltung mit einfließen zu können.

Geschmückt mit den Johannikränzen treffen sich alle erwartungsfroh zu einem Tanz auf dem Schulhof, denn jetzt geht es mit einer gemeinsamen Polonaise weiter, auch um unsere Linde, die von Jahr zu Jahr größer wird. Gemeinsames Tanzen verbindet und wieder gibt es viele Möglichkeiten sich gegenseitig wahrzunehmen und in guter Stimmung auch ausgelassen zu sein und das Miteinander zu genießen.


Sankt-Michael

Jedes Jahr am 29. September wird der Erzengel Michael gefeiert, der mit seinem Lichtesschwert “den Drachen” bekämpft. In dieser Zeit sind die hellen Tage und dunklen Nächte jeweils gleich lang, Licht und Schatten sind ausgeglichen. Ende September ist die Zeit, in welcher die Erde beginnt, jahreszeitlich wieder einzuatmen und ihre Kräfte nach innen zu nehmen; wir dürfen ihre Früchte ernten. Da der Mensch ein Teil dieser Schöpfung ist, beginnt für ihn gleichfalls die Zeit der inneren seelischen Einkehr, der persönlichen Rückschau und Ernte.

„Nicht zufällig steht das Fest des Heiligen Michael am Beginn der dunklen Jahreszeit. Zusammen mit den Festen des Heiligen Martin am 11. November und des Heiligen Nikolaus am 6. Dezember bildet das Michaeli-Fest eine Dreiheit, die uns auf Weihnachten zuführt. Der Heilige Michael steht hierbei für den Mut, der Heilige Martin für das Mitgefühl und der Heilige Nikolaus für das Gewissen. Drei Feiertage also, die aufeinander folgen und die, beginnend mit dem mutigen Tun, über das brüderliche Mitfühlen, bis zum gewissenhaften Denken, Licht in die Dunkelheit tragen und uns auf Weihnachten vorbereiten.“

In unserer Schule leiten wir das Fest mit einer großen Waage ein, in welcher auf der einen Seite helle Steine und auf der anderen Seite die dunklen hinein gelegt werden. Die Steine stehen jeweils als Symbole für schöne Tugenden, welche in der Zeit vollbracht wurden, bzw. für moralisch ungute Situationen. Sie alle werden im Morgenkreis symbolisch von den KlassenlehrerInnen benannt, ohne bestimmte Namen der Kinder zu nennen.

Ziel und Höhepunkt des Michaeli-Festes ist es, die Waage, welche sich im Laufe der Woche in der Waagerechten hielt oder mal mehr in die eine, mal mehr in die andere Richtung zieht, zum Umschlagen auf die helle Seite zu bringen – was bisher natürlich immer auch geklappt hat ;-).

Gelobt werden Eigenschaften wie Gemeinschaftssinn, Hilfsbereitschaft, besonders gute Taten, Mut, Überwindung, usw.

Michael bekämpft den Drachen mit seinem Schwert aus Licht – und siegt. Das bedeutet im übertragenen Sinne, dass der Erzengel die unschönen Eigenschaften – nach eingehendem Kampf – überwindet und die lichte, tugendvolle Seite sich durchsetzt.

Die Überwindung der dunklen Mächte, insbesondere von Eigenschaften wie Egoismus, Angst und Furcht wird auf unserem Michaeli-Fest gefeiert mit verschiedenen Aktionen, die die SchülerInnen der Mittel- und Oberstufe an verschiedenen Stationen besuchen können.

Da gilt es, den Mut aufzubringen, über das Feuer zu springen, bzw. selbst Feuer zu speien, oder sich in der Gruppe fallen zu lassen – im Vertrauen aufgefangen zu werden. Kräfte messen kann man im Einzelkampf bei der Kissenschlacht auf dem Balancierbalken oder in der Gruppe beim Tauziehen.

Mut muss man z.B. auch beweisen, wenn man in die Dunkelkammer geht und nicht weiß, was einen dort vielleicht Erschreckendes erwartet oder wenn man ungewöhnlich anzusehende Speisen probiert und erraten muss.

Die SchülerInnen sind jedes Jahr aufs Neue mit voller Begeisterung an den Aktionen beteiligt, anschließend manchmal ein wenig müde, aber stets freudig erfüllt.


Sankt Martin.

Mit dem Basteln der Laterne beginnen die Kinder die Hülle ihres Lichtes zu gestalten. Meist erschaffen wir mit gemalten Bildern auf Aquarellpapier. Dieses wird mit Öl bestrichen und gewinnt dadurch Transparenz; Öl, als Symbol des Sonnenlichtes. Erst die Kinder der vierten Klasse nehmen den Impuls des erwachenden ICH, nach dem sog. Rubikon, auf und tragen ihre aufrechten Stablaternen.

Mit der Laterne, das Licht vor sich her tragend, ein Lichtträger sein – so gehen die Kinder singend: „Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir..“ und entzünden so seelisch ihr inneres Licht. Weiter gedacht verbinden wir Menschen uns durch das Laternenlicht nicht nur mit der Welt, sondern auch mit dem Kosmos: „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne…“. Dies lässt eine ganz besondere Atmosphäre entstehen: Der Zug der Kinder, die ihre zarten leuchtenden Lichter schützend vor sich her tragen, und diese besondere Zeremonie singend begleiten.

In den Geschichten dieser Jahreszeit, erzählen wir den Kindern von einem besonderen menschlichen Miteinander. Das Handeln der Figuren, ganz gleich welcher Herkunft oder Art, ob Mensch, Tier oder Naturwesenheiten, verbindet sich in der Not. Sie stehen zueinander und helfen – ohne Gegenleistung, bedingungslos. Auf dieser Empfindungsebene erreichen wir unsere SchülerInnen in einem ganz besonderen hohen Maße und entwickeln auch hierdurch Empathie.

Auch bei uns geht St. Martin dem Zug voran. Er, dessen Geschichte uns noch heute in seinen Bann zieht. St. Martin, ein junger Mann aus reichem Hause, welcher im Laufe seines Lebens alles daran setzte, denen die Hilfe bedurften zur Seite zu stehen.

Der Zug endet, wie so oft, am Martinsfeuer, das ihm zu Ehren entzündet wird. Hier versammeln sich alle und nehmend singend die Martinsgänse entgegen: zwei aneinander gebackene Gänse, die sich immer zwei Kinder teilen.


Die Adventsspirale oder auch das Aventsgärtlein

Wenn der Umbruch im Herbst mit den Aufräumarbeiten im Gartenbau erlebt wird, sammeln sich die Kräfte besinnlich und ordnend im Innern als adventlicher Weg. Beginnend mit dem Laternenfest zu Sankt Martin wird mit dem Adventslicht der wärmende leuchtende Schein, den das Christuslicht verbreitet, in die Gemeinschaft getragen. Im Adventsgärtlein laufen die Kinder in einem abgedunkelten, nur von einer Kerze beleuchteten Raum, nacheinander in eine große Spirale aus Tannengrün hinein. In der Mitte entzünden sie ihr Apfellicht und setzen es beim Hinauslaufen auf goldene Sterne. So erhellen die Kinder eins ums andere den Raum mit ihrem Licht und ihrer Herzenswärme. Wenn alle Kinder, von Gesang begleitet, ihr Licht in die Spirale getragen haben, leuchtet diese feierlich im Schein der Kerzen. Singend ziehen die Kinder in ihre Klassen und dürfen zum Abschluss des Schultages ihr Apfellicht mit nach Hause nehmen. Die besondere Atmosphäre des Adventsgärtleins soll auf Stille und Besinnung in den kommenden Wochen einstimmen.


Weihnachten

Wie bereiten wir Weihnachten an der Franziskus Schule vor?

Während der Adventswochen duftet es aus den Schulküchen regelmäßig nach Plätzchen und Gebäck aller Art. Die LehrerInnen und Helfer bemühen sich in dieser Zeit besonders um eine friedvolle, ruhige Stimmung in den Klassen, wahrhaft eine Aufgabe, denn unsere Kinder sind genauso wie alle anderen nicht von Ängsten, Sorgen und Erwartungen befreit. 

Licht, in der äußeren Natur nur noch spärlich vorhanden, wird in seiner Qualität zu einem zentralen Erlebnis für die Kinder. Kerzen sind aus dem Schulalltag nicht mehr hinwegzudenken, genauso wie die Adventskränze, vom Gartenbaulehrer liebevoll mit größeren Schülern gestaltet.

Es ist eine Zeit der besonderen Geschichten, die von dem sich zur Erde neigenden Himmel berichten in den Wundern der Advents- und Weihnachtszeit.

Eine besondere Aufgabe ist es, geeignete Lieder zum Advent zu finden und zu pflegen, aber auch die bekannten Weihnachtslieder vorzubereiten. Das gemeinsame chorische Singen ist eines der zentralen Dinge, die uns Weihnachten so vertraut machen.

Am letzten Schultag trifft sich dann die gesamte Schulgemeinschaft in der geschmückten Aula zum Singen aller bis dahin erübten Lieder. Danach werden sie in die Obhut der Familien entlassen.

Es erfordert viel eigene Übung, um als Lehrer nicht dem allgemeinen „Rummel“ oder den äußeren Reizen des Konsums allzu sehr zu verfallen und den Kindern eine sinngebende Richtung zu weisen. Die geistigen Grundlagen der Waldorfpädagogik, im Lehrer anwesend, nicht nach außen belehrend, können den SchülerInnen ein vertieftes Bewusstsein des Weihnachtsfestes vermitteln.