Die O-c im Theater in Bonn

Am 24. Februar 2025 haben wir (Klasse O-C) einen Ausflug nach Bonn gemacht. Wir haben uns ein Theaterstück angeschaut. Das Stück hieß „Die weiße Rose-Die letzten Tage der Sophie Scholl“. Das Bühnenbild war sehr eintönig gestaltet. Neben gestapelten Akten und Papier-Bergen gab es noch 3 „Leinwände“. Außerdem gab es mehrere kleine Gegenstände z.B. Metronomen. Es wurde viel mit Licht gearbeitet und es gab zwischen durch das ein oder andere Geräusch.
In dem Stück ging es um das Verhör von Sophie Scholl, durch Robert Mohr. Dieser verhörte sie auch im realen Leben über Tage hinweg. Der Regisseur arbeitete bei dem Drehbuch mit den originalen Aufzeichnungen des Verhörs. Das Theaterstück begleitet die Zuschauer vom ersten bis zum letzten Verhör, auch wenn nur stark gekürzt. Es waren trotzdem die wichtigsten Informationen enthalten. Man konnte sehr schön den inneren Konflikt von Robert Mohr beobachten. Dieser war zwar ein überzeugter Anhänger des National Sozialismus, jedoch hatte er Mitgefühl für Sophie und versuchte mehrmals ihr die Chance zu geben, um sich heraus zu reden und ihre Strafe zu vermindern. Sophie jedoch wollte für keinen Preis die Idee hinter ihrem „Aufstand“ verraten und gab alles zu. Wir konnten außerdem ein paar hitzige Diskussionen zwischen Sophie und Moor beobachten. Man konnte merken, dass ihre Worte und Ansichten ihn beschäftigten.
Etwas besonderes an dem Stück waren kurze Zwischeninformationen. Beide wechselten zwischendurch zum Erzähler oder gaben weitere kleine Infos. Z.B. erzählt „Moor“ von einer Theorie zur Guillotine. Das wurde meiner Meinung eingebaut, um darauf hinzuweisen, dass die Todesstrafe ein sehr fragliches Urteil ist. Nach der ca. 1 stündigen Vorstellung hatten wir noch die Möglichkeit den Schauspielern Fragen zu stellen. Hierbei war es egal, ob die Fragen zu den Figuren, dem Stück, dem Bühnenbild oder zu den Schauspielern war. Wir bekamen dadurch noch ein paar Informationen zu Robert Mohr und was mit ihm nach dem Krieg passiert ist. Die Beiden erzählen uns auch kurz etwas zu ihnen persönlich. Ich fand die Vorstellung sehr gut. Die Schauspieler haben sehr gut gespielt und sich gut in die Rolle hineinversetzt. Mich hat das Stück sehr berührt. Es hat nochmal deutlich gemacht, wie privilegiert wir sind. Wir haben Glück jetzt zu leben und unsere Meinung frei überall sagen zu können. Dies müssen wir uns immer wieder klar machen und unbedingt bewahren. Die Vergangenheit soll sich auf keinen Fall wiederhohlen. (Bericht von Vivienne)

„Theater“ Bericht von Celine
Wir waren in dem Jungen Theater Bonn und haben uns das Stück „Die weiße Rose die letzten Tage von der Sophie Scholl“ angeschaut, die Bühne war eher schlicht gehalten sowie der Theatersaal unter der Kuppel. Der Raum war mit gemütlichen Sitzen sowie auch mit einer entspannten Atmosphäre eingerichtet. Das Stück der Sophie Scholl hat gezeigt wie unfair das Leben früher sein war, die Schauspieler haben sehr überzeugend gespielt so wie auch sehr gefühlsvoll das Stück an die Zuschauer weitergegeben. Der Inhalt von dem Stück konnte dadurch das die Schauspieler so überzeugend gespielt haben das man es sehr gut nach voll ziehen, besonders war das Sophie Scholl als einzige sich getraut hat ihre Meinung  zu sagen. Das Gespräch am Ende mit den Schauspielern war sehr interessant und sehr freundlich da die Schauspieler sich sehr viel Zeit  für uns genommen haben. Meine Gedanken sind, dass ich es jedem weiter empfehlen kann und meine Meinung dazu ist, dass jeder sagen darf, was er denkt und fühlt, mir hat das Theater sehr gut gefallen, da ich mich in manchen Szenen selber wieder gesehen habe und dass ich auch manchmal Angst habe meine Meinung zu  sagen.

Bericht von Emil:
Wir besuchten das Theaterstück „Die weiße Rose: Die letzten Tage der Sophie Scholl in Bonn. Die Vorstellung fand in einem gemütlichen Kuppelsaal Stadt.  Mit uns war nur eine weitere Klasse anwesend, und so war die Atmosphäre sehr angenehm. Die kleine Bühne war mit einigen Dokumentenstapeln und Metronomen dekoriert. Das Stück wurde sehr gut und Eindrucksvoll von den Schauspielern dargestellt. Die Vorführung handelte von dem Verhör von Sophie Scholl das durch Robert Moor durchgeführt wurde, und einen guten Einblick in die Ernsthaftigkeit und die Gefahr der damaligen Zeit, seine Politische Meinung, offen zu sagen. Am Ende der Vorstellung gaben die Schauspieler die Möglichkeit, für Fragen oder Anregungen bezüglich dem Stück, dem Thema oder zu den Darstellern. Mir persönlich hat das Stück gut gefallen, da es ein sehr spannendes und interessantes Thema ist, das zudem noch von guten Schauspielern dargestellt wurde. Wir besuchten das Theaterstück „Die weiße Rose: Die letzten Tage der Sophie Scholl in Bonn. Die Vorstellung fand in einem gemütlichen Kuppelsaal Stadt.

Bericht Nicky:
Wir sind Montag morgens los gefahren nach Bonn zum „Junges Theater“, ca. 10 Uhr fing das Theater an, zwei Schauspieler gab es auf einer kleinen Bühne, mit uns war nur noch eine andere Klasse im Publikum. Die zwei Schauspieler stellten Sophie Scholl und Robert Mohr auch genannt Herr Mohr da, das Theater hatte ein Bühnenbild ich würde auf ein „Verhörraum“ schätzen, mit vielen Akten und Blätter stapeln.
In dem Stück geht es um Sophie Scholl letzten Tag, sie wurde von Herrn Mohrverhört dieser am Anfang abweisend nicht wirkte doch später gegen ende Empathie zu ihr aufbaut. Sophie lügt ihn am Anfang an, doch versucht Herr Moahr nach einer Zeit von Ihrer Meinung zu überzeugen. Sie meint auch klipp und klar das Sie niemanden verrät nur damit Sie nicht die Todesstrafe bekommt, die Szene fand ich echt krass Persönlich, nicht wegen dem Schauspiel eher wegen der Aussage von Ihr. Am Ende vom Schauspiel haben die Schauspieler noch fragen beantwortet und uns Sachen „erklärt“ was ich auch sehr gut Fand, da das Stück auf jeden Fall mein Interesse geweckt hat mehr über den zweiten Weltkrieg zu ´lernen und darüber mich mehr zu informieren.
Meiner Meinung war das Theater mehr als nur gut und ich würde es auf jeden Fall öfters sehen können, es ist eins der wenigen Sachen die in mir Interesse geweckt habe und ich denke ohne das Theater wäre ich nicht so Interessiert gewesen. Es hat mich sehr mitgenommen, da die Schauspieler echt sehr authentisch waren, was mir gefallen hat.

Bericht Theater Nick
Heute sind wir mit der Klasse ins Theater nach Bonn gefahren und haben uns das Stück „Die Weisse Rose – Die Letzten Tage von Sophie Scholl“ angeschaut. Das Theater hat in einem Kuppelsaal stattgefunden, Der Raum bzw. der Kuppelsaal war jetzt nicht so groß, aber es waren recht viele Sitzplätze drinnen somit kann auch viel Publikum Platz nehmen. Das Stück war gut, weil sie haben es gut nachgespielt und auch die Original Texte verwendet. Die Figuren Sophie Scholl und Herr Moor wahren gut nachgestellt. Was ich gut fand wahr wo der Heer Moor die Papier Rollen durchgeschnitten hat und das dann aussah wie so 3 Guillotinen. Das Gespräch mit den beiden Schauspielern fand ich auch gut da wir da noch mehr auf die einzelnen zehnen eingegangen sind und auch da wird nochmal gesagt das die Original Texte verwendet wurden. Ich fands im Großen  und Ganzen sehr gut und spannend und ich kann es auch nur weiterempfehlen.

Bericht Theater von Christopher
Heute haben wir die Klasse O-C einen Ausflug ins Theater, die Weiße Rose von Sophie Scholl gemacht, dafür sind wir nach Bonn gefahren. Wir saßen in der ersten Reihe. Die Bühne war relativ klein und auf der Bühne war mit Pappmaché aufgetürmte Papiertürme drauf, wo hintendran Spiegel waren. Auf der Bühne waren auch viele Papierkram, der Raum war rund bzw. wie eine Kuppel. Das Stück ging 1 Stunde und ging um das Verhör von Robert Mohr mit Sophie Scholl über das Thema Flugblätter, die sie mit ihren Bruder Hans Scholl in Süddeutschland verteilte, dies hatte man aber bemerkte, weil ihr in der Uni München die Flugblätter wortwörtlich herunterflogen. Schauspieler waren es 2, die 2 spielten Sophie Scholl und Robert Mohr. Die erschreckendste Szene war, wie er immer seine Ausraster während des Verhörs hatte. Als wir am Ende mit den 2 Schauspieler vom Theater noch kurz ungeklärte Fragen stellen konnte, wie z.B über die Nazizeit, wie sie war und wie am Ende erwähnt wurde, dass die ganzen Dokumente über ihre Geschichte wirklich auf wahrer Begebenheit beruht. Ich finde sie hätte öfters die Angebote von Robert Mohr eingehen müssen, im Stück, um nicht später erhängt zu werden. Ich finde diese aufbrausenden Szenen sehr unterhaltsam für das Theater; um besser eintauchen zu können, trotzdem es leicht erschreckend war, zwischendurch.

Theater: Sophie Scholl
Der Raum war für ein Theater ungewöhnlich klein. Nur eine weitere Klasse von woanders war dabei. Da wir in der ersten Reihe saßen, war die Bühne sehr nah und nur ein Schritt entfernt. Das Stück „Weiße Rose: Die letzten Tage von Sophie Scholl“ beinhaltete den „Hochverrat“ von Scholl an den Nazis, welcher von einem Sekretär aufgeklärt wurde. Das besondere waren die Lichter und die Metronome, die eine aufregende Stimmung erzeugten. Die beiden Schauspieler waren sehr nett und konnten Fragen gut beantworten, bis auf „Wie lange haben Sie gebraucht, um das Stück auswendig zu lernen?“, denn die Schauspielerin konnte dieses Detail nicht gut beantworten. Ich finde, das Stück war ganz gut, spannend und nicht zu lang. Es war ideal. (Tom)

Bericht Herr Bettermann: Wie immer glänzten unsere Schülerinnen und Schüler mit konzentrierter Aufmerksamkeit während des Stücks! Anschließend an das Theater machten wir uns gruppenweise an die Erkundung der Bonner Innenstadt (ein wirklich nettes Städtchen), bevor dann die Plätze im Döner-Restaurant eingenommen wurden. Es war ein entspannter Ausflug, danke an die Klasse!