Herbstbasar – trotz kalter Temperaturen ein herzerwärmendes Fest

Zuallererst: Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer für Aufbau, Spenden, Dienste, Gestaltung, Mitwirkung, Unterstützung und Ermutigung!
Es hat trotz des Krankenstandes durch Ihre Hilfe alles gut geklappt und viele gute Rückmeldungen zur Atmosphäre, Organisation und Produkten bestätigten uns das.

Dieses Jahr so spät wie nie fand unser Herbstbasar statt. Trotz kühler Witterung strömte groß und klein auf den Schulhof der Franziskus-Schule.

Die Eröffnung im Eurythmiesaal wurde von Frau Luchtenberg-Engel gestaltet, die an die Seelenkräfte des Herbstes als ein Einatmen der Natur bei gleichzeitigem Ausatmen des Menschen erinnerte, eine Zeit, in der ‚die Zwerge die Wurzeln putzen, damit diese das Licht gut speichern für den Frühling‘.
Danach sang das Franziskus-Quintett einen fünfstimmigen jazzigen Satz des Klassikers „Autumn leaves“. (Herbstblätter, nicht ‚der Herbst geht weg‘)
Wieder auf dem Hof wurden die Gäste von einer Tromelperformance begrüßt.

Und dann ging es richtig los:
Bons und Lotterielose kaufen, schnell einen Kaffee trinken –

um dann all die wunderschönen Erzeugnisse zu bestaunen und zu erwerben, die von unseren Schülerinnen und Schülern, Eltern, Großeltern und Lehrerinnen erstellt worden waren:


Aber auch die externen Aussteller hatten wieder wunderschöne, phantasievolle und leckere Produkte im Angebot. Durch sie wird unser Basar erst zu dem, was er ist! Danke für Ihre Treue!


In der Information konnten interessierte Eltern und Kinder unsere Schule im Gespräch mit der Schulleitung kennen lernen und sich Unterrichtsergebnisse anschauen:


Natürlich gab es auch wieder den Bücherflohmarkt, Café und Herbstküche, das allseits beliebte Edelsteine sieben und Rindengärtlein bauen, musikalische Unterhaltung sowie nettes Zusammensein und Spielen:


Zu guter Letzt noch die wunderschönen Tafelbilder zum Herbstbasar, die zum großen Teil von Herrn Langenberger gestaltet wurden, der aus seinen Werken einen Fotokalender für 2025 gestaltet hat, welchen er auch zum (fast Selbskosten-) Preis von 20 Euro anbietet.